Diese Methode der Fahrzeugreinigung nutzt nämlich Siliziumpartikel im Nanobereich, also in einer Größenordnung von einigen wenigen bis zu einigen tausend Atomen oder Molekülen.
Bei einer PKW-Nanoversiegelung werden Silizium-Nanopartikel auf den Oberflächen des Fahrzeugs aufgetragen, sodass eine dünne, unsichtbare Schutzschicht entsteht.
Damit werden etwa mikroskopische Unebenheiten auf Lack, Scheiben oder Felgen ausgeglichen.
Die Kratzer, die bei einer Nanoversiegelung entfernt werden, sieht man mit bloßem Auge natürlich nicht, aber gehäuft sind sie der Grund dafür, dass der Lack stumpf und glanzlos aussieht.
Was nützt eine Nanoversiegelung?
In erster Linie bewirkt die Nanoversiegelung den so genannten Lotuseffekt.
Dieser besteht darin, dass Wasser auf Oberflächen nicht anhaftet, sondern einfach abperlt.
Beobachten können Sie das in der Natur bei der namensgebenden Lotosblume oder auch beim heimischen Frauenmantel.
Zusammen mit dem Wasser perlt natürlich auch Schmutz, Staub, Fett und Öl von den Fahrzeug-Oberflächen ab, sodass Ihr Auto nach einer Nanoversiegelung nur noch selten gereinigt werden muss.
Ihr Wagen reinigt reinigt sich bei jedem Regenguss von selbst.
Abgesehen von der schmutzabweisenden Funktion schützt eine Nanoversiegelung auch vor UV-Strahlen und Umwelteinflüssen, Vogelkot und der Witterung.
Ihr Fahrzeug behält dauerhaft den Glanz und die Farbe eines Neuwagens.
Wann ist eine Nanoversiegelung sinnvoll?
Nanoversiegelung lässt sich an praktisch allen Oberflächen eines PKWs durchführen, also an Lack, Scheiben, Felgen, Polstern und Plastikteilen.
Diamant Fahrzeugaufbereitung empfiehlt diese spezielle Autopflege jedoch besonders für Lack, Scheiben und Felgen.
Nanoversieglung von Lack, Felgen und Scheiben spart Ihnen viel Arbeit und garantiert dauerhaft gute Sicht!